#1

Sitzecken - hinten

in Cafeteria 06.01.2014 19:02
von Dexter Turner • 439 Beiträge
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#2

RE: Sitzecken - hinten

in Cafeteria 06.01.2014 22:56
von Cecelia Duvalle • 8 Beiträge

Elegant,Anmutig spaziert die schöne Blondine durch das Gebäude der NYU.Ihre goldblonden Locken fallen über ihre Schultern - und sie wirkte anmutiger als jemals zuvor,obwohl sie eigentlich nur in ihr warmes Bett wollte.Sie war immer schon ein Morgenmuffel,was sie sehr launisch machte und grade heute schien sie...bei sehr guter Laune zu sein.Mit ihren Büchern,die sie vor ihrer Brust in den Händen hatte stolzierte sie gleich in die Cafeteria,wo sie sich gleich einen Kakao schnappt und einen Schokoriegel,den Schokoriegel öffnet sie gleich und beißt von diesem ab ehe sie sich an einem hinteren Tisch nieder lässt.Ihre Bücher knallt sie so feste auf den Tisch,sodass sie jeder Student,der sich in der Cafeteria befindet,anstarrt.Ihre augenbraue zieht sie nach oben und zuckt mit den Schultern."Was?" kam es zynisch und giftig über ihre Lippen,sodass sich alle gleich wieder umdrehten.Grimmig lässt sie sich auf der harten Bank nieder - sie verstand wirklich nicht,wieso die in den Gebäuden nicht mal an weiche Sitze dachten - die gab es wohl nur im Dozentenzimmer - sehr gerecht.Kurz fällt ihr Blick durch die Cafeteria ehe sie ihr Buch aufschlägt,dass sie gleich knurren lässt."Blödes...verkacktes..Studium." murmelt,faucht sie für sich selber ehe sie ihren Kopf auf das Buch fallen lässt.Ausgeschlafen war sie wirklich nicht. Ganz und gar nicht.


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#3

RE: Sitzecken - hinten

in Cafeteria 06.01.2014 23:09
von Seth Cartright • 7 Beiträge

Schon von weitem sah er sie. Cecelia. Sie war eine der schönsten Studentinnen und der gut aussehende Cartright wusste, dass sie Psychologie studierte, was bedeutet, sie war schön und hatte etwas im so hübschen Köpfchen. Etwas, was ihm wirklich gut gefiel. Seine Vorlesung wurde heute um eine Stunde nach vorne verschoben - sonst wäre er noch gar nicht hier, doch sollte es wohl so sein, denn gleich nachdem diese beendet war, begab er sich in die große Cafeteria und fand einen Morgenmuffel vor, der eine Stunde länger als er schlafen durfte. Grinsend kaufte er je zwei Crossants und Donuts, sowie zwei Kaffee ehe er sich zu der Blondine begab und sein Buch neben das ihre legte. Sanft legte er seine Hand an ihre Schulter und lächelte warm, "Guten Morgen, Schlafmütze."; charmant und very british erklang seine Stimme, "Ich dachte du könntest einen Kaffee und...", er hörte das Knurren ihres Magens, was ihn kurz auflachen ließ - wobei er unglaublich süß aussah, "etwas zu essen gebrauchen. Croissant und Donut.", grinsend setzte er sich ihr Gegenüber und streckte seine Hand aus, "Steh Cartright. Freut mich!", beide kannten sich. Doch zog er sie gerade ein wenig auf - etwas, was er unglaublich liebte. Er sagte ihr immer, sie könne sich Gesichter schlecht merken, habe sie zu wenig geschlafen und darauf spielte er gerade an, ehe er eine Dioptrinlose Brille aus seiner Tasche holte und sie aufsetzt, "Oh... Moment... Cece! Guten Morgen, jetzt hab ich dich gleich gar nicht erkannt!", grinsend stuppste er sie an und riss ein Stück seines Donuts ab, den er ihr in den Mund stopfte.


zuletzt bearbeitet 06.01.2014 23:12 | nach oben springen

#4

RE: Sitzecken - hinten

in Cafeteria 06.01.2014 23:25
von Cecelia Duvalle • 8 Beiträge

Seth.Für die Blondine jemand,den sie nicht so ganz verstand - obwohl sie wohl eigentlich jemand war,der Menschen sofort analysierte.Er war ihr trotzdem ein Rätsel,denn die meisten gut aussehenden Männer,denen sie begegnet war waren Arschlöcher,wussten nicht wie man Frauen behandelt und Seth? Nunja...er war da wohl sehr..eigen.Besonders und irgendwie gefiel ihr genau das,was sie aber natürlich niemals so sagen würde - sie war nicht diese Art Frau,die gleich sagte,wenn sie Zuneigung für irgendwen empfand - zumal sie Gefühle irgendwie anwiderten,so sagte sie jedenfalls immer,was einfach an ihrer pessimistischen Ader lag.Aber sie meint das alles wohl gar nicht so.Langsam hob sie ihren Kopf an - und jeden anderen Hände sie vermutlich von der Bank geschubst - nur konnte sie das bei ihm irgendwie nicht,denn auch,wenn sie sich das nicht eingestand,so hatte sein überaus nerviger Britischer Charme,wie sie gerne zu ihrer besten Freundin sagt,bei ihr funktioniert.Kurz rümpfte sie ihre Nase ehe sie den Kaffee zu sich zog an dem sie nippte."Danke." murmelte sie ehe sie sich aufrecht setzte.Ihre Augen kniff sie zusammen und ein wenig unsaft ließ sie ihr Bein in seine Richtung auspendeln,sodass er einen leichten Schubser abbekam."Sehr witzig,Seth." knurrt sie."Wasch." und schon hatte sie das Stück des Dounut's im Mund,weshalb sie sich kurz über die Lippen leckt."Schüchter ich dich etwa nicht ein?" ihren Kopf neigte sie zur Seite - denn das interessierte sie wirklich,die meisten Männer trauten sich wirklich nicht sie anzusprechen,denn eine Abfuhr von der Blondine war nie sonderlich...nett.Während sie auf seine Antwort wartete stoßfte sie sich noch ein Stück des Dounuts in den Mund,sodass noch etwas zuckerguss an ihrer Lippe verblieb..


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#5

RE: Sitzecken - hinten

in Cafeteria 06.01.2014 23:40
von Seth Cartright • 7 Beiträge

Oh ja, er war wirklich ein Rätsel für die Frauen, denn wirklich jede hatte ihn für ein Arschloch gehalten, jede Frau hatte erwartet, dass er ein mieser Kerl ist, nur auf sex aus ist und die Frauen wie Taschentücher benutzt und oft genug hatte er auch schon eine Frau gefunden, die ihn dazu anflehte ihn zu benutzen, weil er doch die Typ man ist, dass er alle nur benutzt und eine andere Frau, die er abserviert hatte noch bevor sie sich ihre Jacke ausgezogen hatte, nun ja, diese hatte ihn als schwul abgestempelt nur weil er reich, gut aussehend und liebevoll war. Irgendetwas stimmte mit dieser Welt doch nicht. Und dann gab es eben noch die wunderschöne Cecelia, die ihn bestimmt nur als eine Art Freund ansah, als einen guten Freund, der sich solche Späße mit ihr erlaubte, sich eine billige Modebrille kaufte um sie ein wenig zu ärgern. Aber nein, er wollte nicht nur ein guter Freund sein, er wollte ihre große Liebe sein, doch glaubte er, er wäre niemals der richtige für sie. Sie verdiente einen tolleren Menschen - ja, er war eigentlich selbstbewusst, ein wenig selbstverliebt, doch brauchte sie ihn vollkommen aus der Bahn. "Wieso... solltest du mich einschüchtern?", grinsend biss er von seinem Croissant ab und legte seine Hand an ihre Wange, strich mit seinem Daumen den Zuckerguss weg, "Das ist doch völliger schwachsinn, Prinzessin..", liebevoll zwinkerte er ihr zu, sah dennoch unglaublich charmant dabei aus...


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#6

RE: Sitzecken - hinten

in Cafeteria 06.01.2014 23:54
von Cecelia Duvalle • 8 Beiträge

Sie fand ihn wirklich überaus anziehend,wie genügend andere Frauen - er war Brite und Briten - nunja,die hatten es doch einfach in den Frauenwelt,grade in New York. Ein Britischer Akzent war für Männer doch einfach ein Geschenk,nicht? Und manchmal nervte es sie wirklich,wie charmant er sein konnte,denn dadurch fiel sie nur immer tiefer in seinen Bann und das nervte sie einfach. Sie hatte nicht vor sich irgendwie zu verlieben,sie wollte es einfach nicht -aber dafür war es doch längst zu spät,doch war sie sich dem nicht bewusst,egal,ob Katherine ihr täglich was anderes sagte.Sie glaubte es einfach nicht,wie könnte grade sie sich verlieben? Sie war die jenige,die andere analysierte,die eine gute Menschenkentniss hat,aber doch nicht,die die sich verliebt und doch war es schon längst zu spät - denn allein,dass sie ihn nicht wegschickte,wie alle anderen zeigte doch,dass er ihr durchaus was bedeutet."Wieso?Weil ich zynisch bin,unfreundlich und dazu neige anderen Getränke oder Essen ins Gesicht zu schütteln? Und dann gibt es noch meine andere Vorliebe...das aggressive Anschreien." merkte sie an ehe sie den Kopf zur Seite neigt."Meine Gesellschaft ist also nicht..die beste." und schon spürte sie seine Finger auf ihren Lippen,weshalb sie für einen Moment auf diese starrte - es warf sie grade durchaus aus der Bahn und das merkte man ihr an."K-kein..Schwachsinn.Ich bin..unaustehlich." flüsterte sie ihm leise zu.


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#7

RE: Sitzecken - hinten

in Cafeteria 07.01.2014 00:03
von Seth Cartright • 7 Beiträge

Das war etwas, was er wirklich hasste. Er war Brite, und? Ja, er hatte einen Akzent, doch nur weil er diesen besaß, hieß es nicht wirklich, dass er es einfach in der Frauenwelt hatte. unter anderem fand er es so oder so lächerlich, dass es Frauen gab, die einen Mann nach dessen Akzent aussuchten. Sollte es nicht vollkommen egal sein, woher er kam? Aber gut, so waren die Menschen einfach und er könnte es bestimmt nicht ändern, denn er wurde gleich als Arsch abgestempelt oder aber als schwul, weil er reich, gut aussehendend, charmant und liebevoll war und man glaubte bei ihm sei alles einfacher - gerade bei den Frauen - weil er Brite sei. Das war doch lächerlich und langsam konnte er es nun wirklich nicht mehr hören. Es nervte ihn, aber gut, selbst wenn die Blondine so dachte, ihr würde er wohl alles verzeihen. Er hatte sie einfach nur gerne und wollte Zeit mit ihr verbringen. Und ja, mag sein, dass sie unausstehlich war, für ihn war sie jedoch immer perfekt gewesen. Vom ersten Tag an, als sie ihn angiftete, was sie irgendwie charmant machte, "Das aggressive Anschreien ist aber bezaubernd... deine Mundwinkel beben dann förmlich... einfach Zucker, Prinzessin," grinsend stupste er sie an und er konnte es so klingen lassen, dass sie weiterhin glauben würde er meine es nur freundschaftlich, "Du bist nicht unausstehlich, also sah das nie wieder...", hauchte er leise, wobei er ihr tief in die Augen blickte und sanft ihre Lippen nachzeichnete, ehe er sich räusperte und die Berührung auflöste, "Also... wieso diesmal so wenig geschlafen?", versuchte er das Thema zu wechseln, um ihr nicht verfallen und sie auf der stelle zu küssen...


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#8

RE: Sitzecken - hinten

in Cafeteria 07.01.2014 00:18
von Cecelia Duvalle • 8 Beiträge

Es war nun mal so,dass Menschen oberflächlich waren ,von Jahr zu Jahr wurde es sogar immer schlimmer,aber dagegen kann man nun mal nichts machen - selbst,wenn man will.Die Menschheit war mittlerweile einfach so verkorkst ,dass nur noch das wichtig war,was man sah und nicht unbedingt,was in diesem Menschen steckte - die schöne Cecelia jedoch wahr bei solchen Dingen nicht wirklich kurzsichtig - sie war zwar eine launische und ziemlich zynische junge Frau,aber sie war jemand,der das Verhalten von Menschen durchaus nachvollziehen konnte,sie war sogar jemand ,der sich zeit dafür nahm Menschen kennenzulernen - auch ,wenn man das nicht so wirklich glauben kann ,wegen dem Verhalten,dass sie oft zeigt - aber ihr war es eigentlich nie wichtig,was man von ihr dachte - solange man sie nicht für naiv und dumm hielt natürlich -denn das war sie ganz und gar nicht.Bei seinen Worten neigte sie ihren Kopf zur Seite und zog sprachlos eine Augenbraue nach oben."Du..hast zu allem,was nettes zu sagen,nicht? Ich meine...ich würde das je verstehen,wenn du das zu einer Frau sagst,die nett ist. Ich bin aber nicht nett,Seth." fauchte sie ein wenig - einfach,weil sie aufregte,wie charmant,wie freundlich er war und das sie bei seinem Akzent das Gefühl hatte dahin zuschmilzen."Ich bin..unausstehlich.." immer noch war ihre Tonlage leise und ihre Engelsgleiche Stimme erklang auch um einiges sanfter als sonst.Als er sich jedoch löste musste sie ein wenig nach Luft schnappt ehe sie ihre Lippen aneinander presst."Ich..hab..nachgedacht." sie strich sich eine goldene Haarlocke aus dem Gesicht ehe sie ihre Lippen nur für einen Moment sanft auf seine legte - so dass er nicht wirklich drauf reagieren konnte.Kurz räusperte sie sich ehe sie auf ihr Buch blickte.


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#9

RE: Sitzecken - hinten

in Cafeteria 07.01.2014 00:30
von Seth Cartright • 7 Beiträge

Richtig. Die Oberflächlichkeit der Menschen nahm immer mehr zu und der junge Seth konnte es nun wirklich nicht mehr ertragen. Er wünschte sich, die Menschen würden wieder wie vor ein paar Jahren werden, denn als er noch kleiner war, waren die Menschen doch auch freundlicher, hilfsbereiter, kümmerten sich mehr umeinander und waren nicht so verdammt engstirnig und egoistisch. Was ist in diesen paar Jahren nur falsch gelaufen? Woran lag es nur? Nein, er wusste es wirklich nicht und er könnte es sich wohl niemals erklären, doch wünschte er sich, irgendwann würde es besser werden. Er wünschte und hoffte es, daran zu glauben war jedoch eine andere Sache. Doch schleunigst sollte er all diese Gedanken nun aus seinem schön anzusehenden Kopf strecihen, denn das was gerade wirklich zählte war doch die Nähe zu dieser einzigartigen, wunderschönen - wenn auch ein wenig giftigen - jungen Frau, die ihn schon das ein oder andere Mal um den verstand brachte und das ohne es zu beabsichtigen, ohne es zu wollen. Sie war eine Ausnahme unter den Menschen und gerade deswegen war sie ihm auch sofort aufgefallen. "Cecelia... mag sein, dass du zu vielen kein netter Mensch bist, aber... eigentlich bist du ein wunderbarer Mensch... ein freundlicher und mitfühlender Mensch... und dafür mag ich dich.... vor allem aber auch, weil du ehrlich bist und das findet man heute nur noch sehr selten...", liebevoll schenkte er ihr ein Lächeln und fühlte sich einfach nur so wohl in ihrer Nähe zu sein, ehe sie ihn sanft küsste - für eine Milisekunde wohl, doch hatte er sie gleich am Nacken festgehalten um sie nicht gehen zu lassen, "Das... war feige, Prinzessin..", hauchte er leise gegen ihre Lippen und legte die seinen voller Verlangen und Liebe auf die ihren...


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