
Ich war heute später dran als sonst, weswegen ich mich bei meinen Personal entschuldigte. Doch winkten diese ab, schließlich war ich doch der Chef dieser Bar was ich manchmal vergaß dar ich doch ein lockeres und entspanntest verhältnis zu meinen Personal hatte was ich persönlich als durchaus wichtig empfand. Es war inzwischen früher Abend und da ich bis 7 uhr Morgens in der Bar war habe etwas verschlafen. Ich begab mich nach vorne um die Lage abzucken. Der Laden war gut besucht was mich durchaus freute, denn das zeigt mir das man zufroeden wsr mit uns. Ich legte viel Wert auf zufriedene Gäste und ein entspanntes umgehen mit den Gästen, weswegen wir eher alle mit Du ansprachen. Ich ließ mir selber auch nie anmerken das ich der Chef der Bar war, denn wollte ich nicht das alle denken sie müssen mich sonderlich ander behandeln. Das kam meistens in Gespräche raus das diese Bar meine war. Mir war es auch wichtig mitzuarbeiten als nur im Büro zu sitzen, denn deswegen hatte ich diese Bar eröffnet. Viel Arbeit steckt hier drin doch liebte ich meine Arbeit und das was ich erschaffen hatte.
Gespannt wartete ich nun auf ein Gast um den ich mich kümmern konnte.

Das Leben als Student war eben kein Zuckerschlecken. Sie war eigentlich noch nie eine gute Schülerin gewesen. Sie hatte erst angefangen richtig in der Schule mit zu machen nachdem sie heraus gefunden hatte was sie werden wollte. Architektur war einfach nur toll. Ihr machte es einfach nur Spaß Häuser zu konstruieren, weshalb sie dies auch Studierte. Ihre Tante selbst war Architektin, durch diese war sie damals darauf gekommen. Ein Tag hatte sie bei ihr im Büro verbracht, danach wusste sie endlich was sie später einmal werden würde.
Nachdem sie ihre Hausarbeit beendet hatte beschloss sie noch etwas in eine Bar zu gehen. Ihre Freunde hatten alle keine Zeit, doch ihr machte es nicht viel aus alleine weg zu gehen. In New York lernte man immerhin immer neue Leute kennen. Mit einem lächeln auf den Lippen betrat sie die Bar und lief direkt zur Theke. Dort ließ sie sich auf einen der Stuhle nieder und blickte zu dem jungen Mann hinter dem Tresen. "Einen Scotch, bitte" Sagte sie und lächelte ihn leicht an.

Viele junge Leute und Studentin verirren sich hier her und so auch diesen Abend. Ich mixte für andere gerade Getränkte und Cocktails, denn bis jetzt kam immer noch keiner den ich bedienen konnte am liebsten wäre mir ja eine Frau aber aussuchen konnte ich es mir ja doch nicht ich ja ein Mann schlecht stehen lassen. Ich lächelte vor mich hin und dachte kurz an meinen kleinen Bruder der gerade studierte. Ich wischte gerade die Theke ab und schmiss mir das Handtuch über meine Schulter als eine wunderschöne junge Frau die Bar betrat ich gab mein Personal zu verstehen das ich mich um sie kümmern würde. Schnell und Selbstbewusst kam sie auf mich zu und ein Lächeln umspielte meine Lippen. Sie gefiel mir vor allem ihr langes blindes Haar. Sie schien recht jung und sah aus wie eine Studentin. Ich vernahm ihre Worte. "Natürlich hübsche Frau sollst du bekommen. Ich nehme an das du 18 bist." das war ein kleiner Scherz am Rande denn hatte ich doch ein Sinn für Humor das lag wohl in der Familie. Mein Lächeln verriet auch das es wirklich nur ein kleiner Willkommensscherz war. Ich machte ihr den gewünschten Scotch und machte mir selber ein BourBourn. Ich stellte ihr den Scotch hin und lächelte sie immer noch an. "Na so ganz alleine hier ohne Begleitung?", fragte ich sie doch etwas verwundert denn man sah selte eine so hübsche Frau alleine ohne männliche Begleitung. Aber gut sollte mir Recht sein so konnte ich ohne bedenken mit ihr eine Runde plauder. "Ich bin übriegens Kyle.", stellte ich mich höflicherweise bei ihr vor.

In dieser Bar war sie selbst noch nicht gewesen, nur ihre Freunde hatten ihr einigemale von hier erzählt. Am liebsten lernte sie neue Dinge kennen, weshalb sie auch diese Bar besuchte und nicht eine andere. Dies war auch ein Grund warum sie Architektin werden wollte, denn in diesem Job musstest du nicht immer an einem Ort verweilen. Sie war kein Mensch der Jahre lang am selben Ort lebt, sie war ein Mensch der es einfach liebte zu Reisen.
Der junge Mann hinter der Theke brachten sie zum lachen, "Erst einmal danke für das Kompliment und ja, ich bin schon über 18" Sagte sie, dabei schüttelte sie leicht grinsend den Kopf. Sah sie wirklich wie achzehn aus? Sie war immerhin schon zweiundzwanzig. "Du siehst" Sie hebt leicht die Arme, "Ich kann auch ohne Begleitung" Sie grinste ihn an und trank dann einen Schluck ihres Scotch's. Für sie gab es nach einem langen Tag nichts besseres als ein Glas Scotch. Natürlich schmeckte er noch besser wenn ein wirklich gutaussehender junger Mann vor dir stand. "Rosalie. Du darfst mich aber auch Rose nennen" Sie zwinkerte ihm zu.

Ich sah sie heute das erstemal in meiner Bar und ich kannte wirklich schon viele Leute und viele Gesichter. Aber neue Kundschaft ist gut für uns, so sieht man das wir doch recht beliebt sind. Ich musste wieder leicht Lächeln. Diese Frau gefiel mir von Anfang an. Sie strahlte so ein Selbstbewusstsein aus, was mir gefiel. Ich fand es gut wenn eine Frau mit beiden Beinen fest im Leben stand. Ich tat es schließlich auch und war doch sehr zufrieden mit dem was ich errichtet habe.
"Immer wieder gerne, hübsche Frauen bekommen von mir auch ein Kompliement.", sagte ich zwinkernt.
"Das mit dem 18 war ein Scherz am Rande.", sagte ich mit ein breiten Lächeln. Sie schien es also nicht falsch aufgegriffen zu haben, noch etwas was mir an ihr gefiel. Sie kam mit Humor aus. Ich konnte auch ernst sein und wirken aber nicht heute und nicht jetzt. Dieser Abend schein ein netter Abend zu werden.
"Tja manchmal lernt man ohne Begleitung nette Leute kennen.", wieder zwinkerte ich ihr zu. Ich beugte mich etwas über die Theke und sah in ihren wunderschönen blauen Augen. "Rosalie ein wirklich schöner Name für eine wirklich hübsche Frau.", sagte ich. "Rose klingt jedoch auch wunderschön.", stellte ich dann auch fest. "Und was machst du so? Studierst du?", fragte ich sie mit erhobenen Brauen.

Ein Chameur war er ja schonmal, nicht das ihr dies nicht gefiel. Sie mochte Männer mit viel Charme. Ihrem letzten Freund hatte dies eindeutig gefehlt. Bis heute fragte sie sich warum sie damals mit ihm zusammen gewesen war. Er war eben einfach dieser typischer beliebter Footballer gewesen. Ihre letzte Beziehung war ihr High School Freund gewesen, eben dieser Footballer. Nach ihm hatte sie erst einmal die Nase von Beziehungen voll gehabt.
Bei seinem wiederholten Kompliment musste sie grinsen, "Nochmals danke" Sie zwinkerte ebenfalls. Immernoch mit dem grinsen auf den Lippen hebt sie ihr Glas an diese und trank einen großen Schuck, ehe sie das Glas wieder auf der Theke abstellte. "Es ist trotzdem schön nicht direkt auf 22 geschätzt zu werden, da kommt man sich immer so alt vor" Neben ihrer kleinen Schwester kam sie sich manchmal schon wie eine alte Frau vor. Gut, sie war erst zweiundzwanzig aber sie kam sich eben neben ihrer siebzehn jährigen Schwester einfach nur alt vor.
"Genau deswegen bin auch auch alleine hier, hätte ich jetzt eine Freundin dabei hätten wir uns wahrscheinlich nicht kennen gelernt" Meinte sie und strich sich eine Haarsträhne aus dem Gesicht. "Ich kann bald nicht mehr danke sagen, hör mal auf mir die ganze Zeit komplimente zu machen, auch wenn das wirklich schön ist" Sagte sie, wobei sie lachen musste. "Ich studiere Architektur" Antwortete sie ihm.

Ich ließ mein Charme bei ihr spielen, ich war zwar zu jedem Gast nett sei es männlich oder weiblich, aber bei Rosalie war es dann doch irgendwie anders. Sie fazinierte mich und ich hatte heute einfach ein guten Tag, bis auf die Tatsache das ich heute verschlafen habe, was aber nicht weiter schlimm war. Das sie wahrscheinlich Single war konnte ich mir nicht vorstellen.
Meine letzte Beziehung liegt ein Jahr zurück, es ging einfach auseinander, jeder hatte andere Vorstellung vom Leben. Dann dachte ich mach ich ein Jahr mal Pause aber vermisste ich doch manchmal Nähe und Geborgenheit, aber auch ich würde irgendwann eine tolle Frau finden.
Sie bedankte sich wieder bei mir. "Das brauchst du nun wirklich nicht, dich bedanken, ich spreche doch nur die Wahrheit.", sagte ich mit einen charmanten Lächeln. Ich nippte an meinen Bourbour . "Oh 22. Ich hätte dich doch jünger geschätzt nicht das es jetzt so klingt das ich dich alt finde, so soll es nun nicht rüberkommen.", sagte ich lächelnd. "Da bin ich mit 25 Jahren um einiges Älter.", sagte ich zwinkernd.
"Naja wir hätten uns gesehen hättest du deine Freundin bei, aber wir uns auch so nett unterhalten würde, das wüsste ich nicht.", sagte ich zwinkernt.
Ich hörte ihr weiterhin neugierig zu. "Architektur?", ich pfiff anerkannt kurz. "Das ist klasse. Dein Traumberuf?", fragte ich sie dann neugierig.
"Na dann weiß ich ja wer mir mein Haus irgendwann mal gestalten kann.", sagte ich grinsend.

In letzter Zeit schwor sie im prinzip nur noch auf One Nights Stands. Man hatte einfach keine Verpflichtungen. Es gab einfach nichts besseres als auf eine Party zu gehen, sich einen Typen zu schnappen und dann am Morgen einfach ab zu haufen. Das hatte sie schon oft getan und bisher wurde sie auch noch nie aufgehalten. Einmal hatte sie die Freundin von einem Typen auf dem Gang getroffen, das Mädchen hatte sie einfach nur verwirrt angeschaut. Lange gezögert hatte sie damals nicht, schnell hatte sie sich am dem Mädchen vorbei gedrückt und war verschwunden. Vor dem Haus war sie erstmal in ein gelächter ausgebrochen. Natürlich war dies nicht wirklich ihr Stil, wenn ihr so etwas passieren würde wäre sie total traurig und wütend, aber sie hatte eben auch nicht gewusst das der Typ vergeben war.
"Na dann" Sie befeuchtete ihre Lippen mit ihrer Zunge und atmet dann leise aus. "Ach" Sie winkte ab, "Wir beide sind doch noch zwei Jungspunge, wir haben noch unser ganzes Leben vor uns" Sagte sie und grinste ihn breit an. Dies hätte jetzt auf jedenfall ihre Großmutter gesagt. Oft genug hatte ihre Großmutter ihr dies gegenüber erwähnt sodass ihr dies nun zu den Ohren raushängte. "Ich glaube eher nicht" Ihre Freundinen hätten sich wahrscheinlich sofort auf ihn geschmissen, denn er sah einfach nur gut aus.
Seine Reaktion brachte sie zum kichern, "Genau, mein Traumberuf" Antworte sie, danach trank sie ihren Scotch leer und stellte ihn wieder auf der Theke ab. "Das kann ich später gerne einmal machen, soweit du mir noch einen Scotch machst" Sie legt den Kopf leicht schief und grinste.

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